Archiv der Kategorie: Personalentwicklung

Seminarhaus für Klausuren – mein Tipp

Die Nationalpark Lodge Villa Sonnwend ist ein besonderer Orte für Klausuren und Teamtage. Gelegen in der Nationalpark-Gemeinde Roßleithen bietet das Haus neben perfekter Infrastruktur, feinem Essen (regional & biologisch) auch eine Umgebung in Alleinlage mit eine Blick in die umliegend Bergwelt, wo einem das Herz aufgeht.

Ich kooperiere mit der Nationalpark Lodge Villa Sonnwend und biete Ihnen auch gerne ein Gesamtpackage für Ihre Klaus-ur

Mehr Infos zum Seminarhaus-Tipp unter: www.villa-sonnwend.at

Personalentwicklung für Berufseinsteiger/-innen

Für neu in den Beruf einsteigende – z.B. in den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheitswesen, Personalarbeit, Dienstleistung – ist Supervision & Coaching meist die geeignete und passende Personalentwicklungsmethode:

  • individuell an den Erfahrungen der Berufseinsteiger/-innen Entwicklung erzeugen
  • konkret an den Themen der Berufseinsteiger/-innen vertiefen
  • reflexiv den Berufsalltag begutachten und Entscheidungen bewusst gestalten
  • einen geschützten Rahmen für Lernen bieten
  • Sicherheit schaffen durch strukturiertes fortwährendes Setting

Seminare, Vorträge und wissensorientierte Settings können die oben genannte Punkte oftmals nicht in dieser Dimension berücksichtigen und somit solch einen nachhaltigen Mehrwert generieren wie Supervision & Coaching.

Das ab-c® der Personalentwicklung

Das Arbeitsbewältigungs-Coaching® (ab-c®) bietet Unternehmen einen strukturierten und inhaltsoffenen Beratungsprozess, der die Mitarbeiter/-innen und das Unternehmen unterstützt, den Wandel der Arbeits- und Wirtschaftswelt gut zu meistern.

Das ab-c® setzt auf dem finnische Konzept der „Arbeitsbewältigungsfähigkeit“ auf und integriert das Visualisierungsinstrument „Arbeitsbewältigungs-Index“.

Das ab-c® arbeitet in der Coachingsequenz mit dem/der Mitarbeiter/-in an persönlichen und betrieblichen Förder- und Entwicklungsmaßnahmen in folgenden vier Feldern:

  • Persönliche Gesundheit
  • Arbeitsbedingungen
  • Qualifizierung und betriebliche Entwicklungsmöglichkeiten
  • Führungskultur und Betriebsklima

 

Führungs-Kraft dank Supervision

Die Führung von Teams und Abteilungen ist eine herausfordernde Arbeit und hochkomplex. Damit Führung gelingen kann, das Führungsverhalten und -verständnis weiterentwickelt werden kann und passende, kraftvolle Interventionen als Führungskraft gesetzt werden können, braucht es eine erprobtes professionelles Setting.

Supervision ist die regelmäßige stetige Reflexion des beruflichen Alltags – z.B. 14-tägig oder monatlich. Im Sozial- und Gesundheitsbereich wird Supervision für Teams und Führungskräfte bereits seit vielen Jahren zur Qualitätssicherung erfolgreich eingesetzt. Mittlerweile ist dort Supervision ein „Muss“ für alle Mitarbeiter/-innen, um schwierige Situationen professionell zu managen.

Durch dieses stetige Arbeiten an den Themen der Führungskraft wird es möglich eine nachhaltige Führungskompetenz und -kultur zu entwickeln. Natürlich gibt es eine klare Auftragsklärung für die Supervision mit dem/der Auftraggeber/-in (z.B. der Personalentwicklung).

Gerade für Führungskräfte, die neu die Funktion einnehmen ist Supervision ein äußerst produktives Setting, da intensives, kraftvolles Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen möglich ist.

Praxisprojekt: Arbeitsfrühstücke als Methode für die Qualitäts- und Teamentwicklung

Arbeitsfrühstücke sind gleitet Diskussions- und Kooperationsangebote für bestimmte Berufs- und Arbeitsgruppen in Unternehmen. Das Ziel dabei ist die Kommunikation unter den Verantwortlichen zu stärken und die Ressourcen und das Know-how zu vernetzen. Bemerkenswert war für mich in den bisher geführten Arbeitsgesprächen eines Bildungsanbieters, wie sich die Mitarbeiter/-innen aktiv in die Verbesserungen einbrachten und an Lösungen für Probleme arbeiteten. Die Arbeitsfrühstücke sind eine Methode des Vorschlagswesens und der Personal- und Organisationsentwicklung, das vertiefend an Verbesserungen und Weiterentwicklungen arbeitet. Zudem ist es durch dieses Format möglich gemeinsame Problemstellungen zu bearbeiten und sich gegenseitige Hilfestellungen zu bieten. Nicht alles kann zentral gemanagt werden; vielmehr sind Verknüpfungen zwischen den jeweiligen Verantwortlichen zu forcieren und zu begleiten.