Soziale Innovation

Ich verstehe unter Sozialen Innovationen ein Arbeiten an der

  • Optimierung und kontinuierlichen Verbesserung (= Qualität) von Prozessen/Strukturen in Teams und Organisationen/Unternehmen
  • Neuentwicklung von Strukturen, Kooperations- und Kommunikationsmodellen aber auch Dienstleistungsangeboten
  • Neuentwicklung von Geschäfts- und Kooperationsmodellen die soziale Themenstellungen aufgreifen und bearbeiten/lösen

Eine gelungene Supervision …

… besteht vermutlich weniger in der Versammlung der beruflichen Werke und des Tuns als vielmehr aus der Summe der gelungenen Zwischenräume und damit verbundenen Vertiefungen und Reflexionen. (Klaus Wögerer, angelehnt an ein Zitat zur Kunst)

 

Fuckup Nights

Das ist einmal eine schöne Soziale Innovation im Bereich Unternehmensgründung/Start-Ups: Sprechen wir über das Scheiten können und Lernen von Fehlern – „Celebrating Scheitern“: Unverblümt, offen und persönlich (face2face) durch die Scheitenden – ein Mehrwert für die, die gescheitert sind als auch die BesucherInnen der Fuckup-Nights. Eine weltumspannende Initiative die „Erfolgsgesellschaften“ und Tabus einen Widerpart setzt mit Stories die auch dazugehören zum Leben. In Österreich sind die Fuckup-Nights in Innsbruck und Wien bereits angekommen.

Mehr auf: www.fuckupnights.com

Schönes und anregendes Tool für die Jahresplanung

Theroundmethod ist ein Jahreskalender der rund ist. Damit das Jahr ein Rundes werden kann
… David Schellander ist Designer, Querdenker, Problemlöser aus Linz und hat dieses schöne und anregende Tool gestaltet.

In der Arbeit mit Gruppen und Teams als auch in der Einzelarbeit bietet der Planer eine gute Fokussierung auf Jahresziele, Vorhaben und Vorsätze. Diese werden in einem weiteren Schritt konkretisiert auf Wochenbeiträge und Teilziele. Dann können in der Tagesansicht Ereignisse und Planungspunkte erstellt werden.

Ein schönes gutes Jahr!

Mehrdimensionale Kontraktentwicklungen als Supervisior & Coach

Woran man gute Supevision & Coaching erkennen kann: an einer ständigen aufmerksamen Kontraktentwicklung und der eigenen Position als Supervisor/-in. Den Blick mehrdimensional auf die Inhalte des Kontraktes, die Beziehungen der Akteure und der eigenen Person gerichtet und wie Interaktion geschieht.

„Wenn Coaches und andere Beratungsmenschen wirksam werden wollen, dann müssen sie immer auch die Möglichkeit haben, sich dem Kundenwunsch zu entziehen oder eben diesen Kundenwunsch zum Thema und damit zum Teil des Problems zu machen.“ (Looss, Wolfgang (2014): „Coaching als Dienstleistung“ und die semantischen Stolpersteine in ungewohnten Subkulturen. In: Busse, Stefan; Haube, Rolf; Möller, Heidi; Schiedsmann, Christiane (Hrsg.): POSITIONEN. Beiträge zur Beratung in der Arbeitswelt, Ausgabe 2/2014. Kassel. S. 7)