Nur eine
Soziale Innovation
| neu, besser, anders |
bewirkt Entwicklung
und Veränderung.
Wie tun wir, wenn wir nicht wissen wohin es geht?
Mit dieser Frage sind Unternehmen und Organisationen und deren Akteure immer wieder konfrontiert. Wie werden Entscheidungen getroffen? Welche Interaktionsmuster und Kommunikationsstrukturen zu den jeweiligen Akteuren (z.B. Kundinnen/Kunden, Mitarbeiter/-innen, regionales Umfeld, Zulieferer) benötigen wir im Unternehmen um erfolgreich zu sein?
Neben technischer und digitaler Innovation benötigen wir Soziale Innovation, um Unternehmen und Organisationen erfolgreich zu gestalten; aber auch die Exnovation, das Weglassen von nicht mehr Tauglichem und Nachhaltigem.
Gerade in der Arbeits- und Unternehmensorganisation, bei der Gestaltung von Arbeitgeber/-innen- und Arbeitnehmer/-innenbeziehungen, der Kommunikationsstrukturen, dem Wissensmanagement, bei der Personalentwicklung, bei Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen usw.
Zudem gilt es organisatorische Begleitmaßnahmen und Prozesse bei technischen Innovationsprozessen u.a. zu entwickeln, zu regeln und zu organisieren und zu Leben, denn das ist der entscheidende Faktor. (vgl. Kesselring, Alexander; Leitner, Michaela (2008): Soziale Innovation in Unternehmen. Studie, erstellt im Auftrag der Unruhe Privatstiftung. www.zsi.at)
Und im Größeren, in unserer Gesellschaft, ist Soziale Innovation gefragt, um das Miteinander zu verbessern: Es neu, besser und/oder anders zu machen.